Protokoll der Generalversammlung Ortsverein Girenbad vom 04. April 2014 im Spritzenhaus
Entschuldigte Mitglieder
Familie Knaus, Familie Rüegg, Frieda Jucker, Dani Jucker, Silvia Bosshard, Shun Hee Lee
Anwesende Mitglieder
Harri und Kaarina Müller, Rösli Kunz, Maya und Thomas Rilke, Guido Studer, Silvia Ritter, Max Burkolter, Philipp Egli, Anna und Mark Plüss, Hansueli Stricker, Rosmarie Bieri, Ernst und Ursula Jud, Beatrice Kägi, Tino und Nadja Scacchi, Felix Honegger, Monika Schuppli, Claudia und Stefan Schaufelberger, Christine Bircher, Renata Cavegn, Sandra Bürgin, Coni Jucker, Priska Camenisch
1) Begrüssung und Appell
Coni begrüsst die 27 Anwesenden davon sind 4 Vorstandsmitglieder. Hansueli Stricker ist als Gast dabei
2) Wahl des Stimmenzählers
Als Stimmenzähler wird Stefan Schaufelberger bestimmt
3) Mutationen:
Max Burkolterund Shun Hee Lee Burkolter werden neu aufgenommen und mit Applaus willkommen geheissen
4) Protokoll der GV vom 22. März 2013
Das Protokoll wird von Thomas Rilke verlesen. Es wird einstimmig angenommen.
Es wird durch Coni verdankt.
5) Jahresbericht der Präsidentin
Coni Jucker verliest den stimmigen Jahresbericht. Der Bericht wird mit Applaus verdankt, die Arbeit von Coni wird von Sandra Bürgin verdankt.
6) Kassenbericht und Revisorenbericht
Sandra verliest die Jahresrechnung 2013, welche für die Mitglieder aufliegt. Beim Sommerfest wird ein Gewinn von CHF 714.45 gemacht, CHF 520.– Ertrag resultieren aus den Vermietungen. Der Samichlausanlass war kostenneutral. Unterhalt Sptitzenhaus kostet immer mehr, jetzt CHF 298.50, der Stempel ist wesentlich günstiger, als wenn man die Couverts hätte bedrucken lassen. Verpflegung für Sitzungen/Versammlungen machen CHF 254.10 aus. Die Rechnung schliesst mit einem Gewinn von CHF 682.60 ab. Das Eigenkapital beträgt neu CHF 13‘894.65. Der Kassenbericht von Sandra wird einstimmig angenommen. Coni verdankt den Bericht. Sylvia Ritter verliest den Revisorenbericht, der ebenfalls einstimmig angenommen wird.
7) Anträge
Es gingen keine Anträge ein
8) Budget
Sandra hat das Budget erstellt und geht von einem Gewinn von ca. CHF 530.– aus.
9) Mitgliederbeiträge
Diese werden bei CHF 20.– belassen
10) Wahlen
Max Burkolter und Harry Müller stellen sich für den Vorstand zur Verfügung und einstimmig und mit Applaus aufgenommen. Harry Müller richtet einige Worte an die Versammlung. Priska wird als Vizepräsidentin die Pflichten von Cony ad interim weiterführen. Thomas Rilke tritt als Aktuar zurück weil er und seine Frau nach Stäfa zurückziehen. Die Arbeit von Thomas wird verdankt – er richtet noch einige Worte an die Versammlung. Coni Jucker wird von Priska herzlich verdankt für all ihre Arbeit als Präsidentin der letzten Jahre. Sie hat viel für den Verein getan und ihre Arbeit wird entsprechend mit Applaus verdankt.
11) Ortsverein Girenbad
Die Zukunft des Ortsvereins Girenbad ist unsicher. Anlässe wurden immer weniger besucht, man findet keinen Präsidenten, etc. Die Frage stellt sich ganz klar, wohin geht es mit dem Ortsverein, braucht es den Verein überhaupt. Wer übernimmt Verantwortung ?
Es wird das Wort an die Versammlung gerichtet
– Monika: würde es extrem schade finden, wenn der Ortsverein aufgelöst wird, gerade auch wegen dem Sommerfest, das gehört zu einer Aussenwacht, ebenso der Kontakt mit den Aussenwachtschulen oder z.B. der Sonntag für die Ehemaligen
– Mark Plüss: erzählt von früher, von anderen Vereinen, was alles möglich gemacht wurde durch den Einsatz vieler Personen. Früher gab es Pro-Girenbad, das war kein Verein, man wurde gefragt – oder auch nicht. Man versuchte Anlässe zu organisieren, es war schon damals schwierig, Leute zu motivieren. Man sollte den Verein bestehen lassen und soviel damit machen, was gerade möglich ist . Vereinsstrukturen sollten behalten werden
– Christine Bircher: Was passiert mit dem Spritzenhaus, wenn man den Verein auflöst. Man müsste mit der Gemeinde reden (Coni) es sollte nicht der einzige Grund sein, einen Verein aufrecht zu erhalten nur allein wegen dem Spritzenhaus.
– Felix: möchte Monika und Mark unterstützen, der Verein soll erhalten bleiben. Für ihn ist klar, wer in einem Verein ist, soll auch aktiv mitmachen. Aber allgemein findet man immer weniger Personen, welche sich in Vereinen engagieren wollen. Einsatz ist gefragt. Man soll diejenigen Fragen, welche heute nicht da sind. Es wäre sehr schade, wenn der Verein aufgelöst wird – inklusive der Fester.
– Priska: Es geht nicht darum, den Verein aufzulösen, aber diese Frage muss gestellt werden, „wer“ macht denn die Anlässe, meist war es bislang der Vorstand. Es braucht ein OK, hat man die Leute nicht kann man es auch nicht durchführen. Aber es ist schon schwierig, Vorstandsmitglieder zu finden, ganz zu reden von einer Präsidenten/in. Der Vorstand kann nicht immer in die Bresche springen, denn die haben irgendwann auch genug. Wer zum Beispiel macht das Sommerfest, Monika hat das viele Jahre gemacht, es ist sehr schwierig, da jemanden zu finden – und Monika kann es auch nicht immer machen. (Monika) würde es nochmals machen, wenn es daran scheitern sollte.
– Felix: er ist nicht der Meinung, dass der Vorstand alles machen soll, er koordiniert das Ganze. (Coni, Priska) jetzt ist der Moment, wo man z.B: ein OK für das Sommerfest braucht.
– Maya: macht den Vorschlag, dass jemand, der z.B. ein Sommerfest machen möchte von der bisherigen Person eingeführt wird , so wird man vielleicht eher motiviert, ein Amt zu übernehmen.
– Sandra: das ist sicher kein Problem, es sollten mehr Personen im OK sein, dass die Arbeit auf mehr Schultern verteilt wird, auch sie erinnert daran, dass jetzt die Zeit ist.
– Nadja Scacchi: macht den Vorschlag, dass man die Leute quasi zwangsverpflichtet, wer nicht mitmache, sei nicht mehr im Ortsverein. (Sandra) man muss Klinken putzen, die Leute ansprechen
– Coni: es ist nicht das Problem, Leute für Hilfe zu finden, sondern solche, die ein OK übernehmen.
– Bettina: ist denn das ganze OK zurückgetreten? Coni: ja, das ist so
– Guido: der neue Vorstand soll sich grundsätzliche Ueberlegungen machen, welches Angebot man den Mitgliedern machen soll. Man sollte von der Bedürfnisseite her fragen
Bei einer ersten Sitzung soll dies besprochen werden – was soll angeboten werden
Das soll man den Mitgliedern mitteilen, und sie dann fragen, wo sie mitmachen wollen
– Sandra antwortet: wir hören heraus, das Sommerfest soll nicht sterben, das sagen alle.
– Jetzt müssen wir aktiv werden, alle zusammen
– Guido: wir haben eine Konsumentenhaltung, er appeliert, die Mitglieder in die Pflicht zu nehmen.
– Max: wer möchte das Sommerfest behalten, ca. 2/3 sind dafür.
– Und wie steht es mit dem Spritzenhausfest.
– Sandra: Das ist kein Aufwand Putty portable download heise , da braucht es einen Grill, das steht nicht zum Thema
– Mark Plüss: wollte eigentlich im Frauenverein mitmachen, wurde aber nicht zugelassen, auf die Reise wurden sie aber mitgenommen. Das fand er diskriminierend und erhielt auch nie eine befriedigende Antwort. Kann man nicht mehr mit dem Frauenverein zusammenarbeiten – er richtet einen Appell.
– Ursi: man könnte doch fusionieren mit dem Frauenverein
– Felix: übernimmt das OK für das Sommerfest, in der Hoffnung, dass man heute noch den Ortsvereinspräsident findet, das wird herzlich verdankt.
– Sylvia: macht gerne im OK mit
– Coni: Somit wird das Sommerfest stattfinden, der neue Vorstand wird entsprechend informieren. Dem wird zugestimmt.
Aktivitäten:
– Sommerfest findet nun statt. Weitere Aktivitäten stehen in den Sternen, der neue Vorstand wird dies diskutieren.
Varia
– Coni: unsere Strassen wurden vergoldet, Weihnachtsbeleuchtung gibt’s ja vielleicht auch
Coni schliesst um 21.25 Uhr die Versammlung , der gemütliche Teil folgt
Bericht über die Aussenwachtschulen
Es benötigt 18 Personen, um einen 100% Job zu generieren.
Neue Stundenplanzeiten, die analog der VZO sind, so möchte man auch auswärtige Kinder „holen“. 2 Kinder essen jetzt in der Schule zu Mittag (Mikrowelle gekauft) 1 Kind kommt aus Dürnten, das Andere aus Hadlikon, beide essen hier zu Mittag. Mittlerweile darf man verschiedene Stundenplanzeiten haben, jetzt geht das, früher musste alles komplett einheitlich sein. Es kommen immer wieder viele Personen von auswärts, die gar nicht verstehen können, dass diese Schule überhaupt in Frage gestellt wird. Es wird ein neuer Schulbus wird gekauft, ein 4×4 Mercedes, teuer aber notwendig.
Auch auf Stufe Gemeinde wird allerhand gemacht. Auftrag Schulpflege letztes Jahr an Aussenwacht-schulen, sie müssen schauen, was sie in Zukunft machen, denn es gibt zu wenig Kinder, um all die Schulen weiterhin zu betreiben. Solche ehemaligen Schulen, die jetzt Wohnhäuser sind, gibt’s im ganzen Oberland.
4 Vorschläge wurden gemacht; es darf auch Werbung gemacht werden. Hinwil hat am meisten Aussenwachtschulen, nämlich 6. Speziell ist sicher der Lunch, der in der Schule eingenommen werden darf und kann, das gibt’s so sonst nicht. Man geht auf andere Gemeinden zu, wenn ein Kind dort nicht in eine Schule gehen kann, schaut man, dass er/sie nach Girenbad kommen kann.
Neuer Schulversuch Kt. Zürich. Die Schule Aussenwachten ist interessiert daran teilzunehmen, Es sollen nur noch max. 2 Personen pro Klasse unterrichten. Viele 10-20% ige Stellen und damit viele Teilzeitkräfte fallen weg. Das Risiko das eine der Aussenwachtschulen zugeht ist da, man würde aber 1 Jahr im Voraus darüber informiert.
Appell an Bewohner Girenbad. Teilt gutes über die Schule mit, auch in Hinwil. Was nicht optimal läuft, bitte zuerst an die Lehrer, dann kann man es verbessern. Es ist nicht einfach, LehrerInnen zu finden, die in einer Aussenwacht Schule geben wollen.
Mark beschliesst seine Ausführungen und wird mit Applaus verabschiedet!